16.06.2006, 18:32
ich hab beim Schmidt Public Race Jeep jahrelang 20% Methanol dazugemischt wegen Klopffestigkeit und die Nachteile überwiegen.
erstens ist andauernd irgendwas Gummimaterialiges kaputt, sogar Benzindruckregler haben während eines Laufes den Geist aufgegeben und damit ein paar Kolben auch und des weiteren musst du prozentuell nachdüsen da Methanol zwar höheren Oktanewert hat (ca. 118) aber viel weniger Brennwert.
Wenn du 10% Methanol dazu gibst musst du mindestens 20% fetter düsen sonst knallt es.
Misch richtiges rennbezin dazu und die wirst ausser Loch im Geldbörsel sehen das du wesentlich mehr Leistungsausbeute hast weil Rennbenzin viel besser zerstäubt und hochwertiger ohne Zusätze ist. Du kannst daher mit viel mehr Ladedruck fahren und musst keine Zündung zurücknehmen weil Rennbenzin generell mehr Vprzündung braucht.
Beim Jeep hab ich das am Prüfstand ausprobiert und da waren es 680PS mit Super+20% Methanol und ohne umdüsen nur mit Zündung nachstellen 718PS mit C14+
erstens ist andauernd irgendwas Gummimaterialiges kaputt, sogar Benzindruckregler haben während eines Laufes den Geist aufgegeben und damit ein paar Kolben auch und des weiteren musst du prozentuell nachdüsen da Methanol zwar höheren Oktanewert hat (ca. 118) aber viel weniger Brennwert.
Wenn du 10% Methanol dazu gibst musst du mindestens 20% fetter düsen sonst knallt es.
Misch richtiges rennbezin dazu und die wirst ausser Loch im Geldbörsel sehen das du wesentlich mehr Leistungsausbeute hast weil Rennbenzin viel besser zerstäubt und hochwertiger ohne Zusätze ist. Du kannst daher mit viel mehr Ladedruck fahren und musst keine Zündung zurücknehmen weil Rennbenzin generell mehr Vprzündung braucht.
Beim Jeep hab ich das am Prüfstand ausprobiert und da waren es 680PS mit Super+20% Methanol und ohne umdüsen nur mit Zündung nachstellen 718PS mit C14+