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EDRS Europäische Sportsman Dragster Meisterschaft... Informationen
#31

Hi Männers,

ich finde das ganze Theater ziemlich ärgerlich. Planung ist so nur eingeschränkt möglich. Ärgerllich für FB ist ausserdem das Gezerre um die UEM Top Fuel Bike Klasse. Jetzt wird mal schnell das Regelwerk kurz vor Saisonbeginn geändert. So wie schonmal als FB ausgeschlossen wurde - der selbe Stil und Ablauf. Damit entzieht man dann der EDRS FB-Klasse gleich ein paar Teilnehmer und setzt damit die Organisatoren unter Druck. Ein Schelm wer Böses dabei denkt .....
Schön wäre es wenn MSTO jetzt bald mal bekannt gibt wie es mit Bechyne weitergeht. Und hoffentlich äussert sich Shakespeare ob dort wenigsten ein EDRS Rennen klappt. Damit wir überhaupt 5 Rennen für EDRS in unserer Division fahren können. Bis nach Tierp werde ich es eher nicht schaffen ......

Wir können ja nachher noch darüber chatten.

So long

Thomas
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#32

Gerade auf der EDRS-Seite gelesen. Update vom 09.03

Hockenheim ist mit den Sportsmanklassen auch nicht dabei.

Nur eine Bike-klasse fährt in der EDRS- Wertung.

Weiß jemand was da los ist?. Erst die Absage von Enland und nun Hock.

Nach meiner Meinung ist die EDRS-Nummer für unsere Division jetzt sinnlos.

Gruß Norbert
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#33

Ernüchternd zu hören, das bei den Nitros keine EDRS- Wertungsläufe in den Sportsmanklassen angeboten werden.
Ich weiß nicht ob es jetzt sinnlos ist in der Division zu fahren, aber die grundsätzliche Teilnahme werde zumindest ich überdenken.

Street Eliminator SE 2007 bis 2010
Proet seit 2009
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#34

Hallo, ich denke das Ganze geht ums Geld. Die Speedgroup möchte (bzw. erhebt) eine Gebühr von 24€ plus Steuer, was an die 30 Euro pro Teilnehmer einer EDRS Klasse sind. Das Geld wird zum einen (kleinen) Teil für Verwaltungskosten ausgegeben, und zum anderen (großen) Teil in den Preisgeldtopf fließen, der für jede Klasse und für jede Division einzeln gebildet wird. Die Fahrer der Supro ET Challange kennen das, so wird es bei der Challange schon seit 3 Jahren praktiziert.

Die Frage ist nun, wer bezahlt die 30 Euro für jeden Fahrer. Es gibt mehrere Möglichkeiten: Das Geld wird auf die Nennung aufgeschlagen, die Fahrer zahlen das direkt an die Speedgroup, Veranstalter übernimmt für die Fahrer diese Kosten, Fahrer und Veranstalter teilen sich die Kosten.

Keith Bartlett hat beim Meeting in Hockenheim (das der Veranstalter, an dem ich nicht anwesend war, bin ja keiner) schon durchblicken lassen das Santa Pod wohl nicht EDRS Klassen ausschreibt, ebenfalls war klas, dass das mit dem zusätzlichen Geld ein Problem für kleine Veranstalter wie die MSTO und Drachten darstellt, was tun mit den extrakosten (übernehmen kann man sie nicht, anteilig schwer, auf das Nenngeld aufschlagen???) und Hockenheim wollte sich noch etwas überlegen.

Der Ist-Stand ist für die Süd Division unbefriedigend. 3xDrachten und für die Bracket Fahrer noch Ungarn... dann kann man noch 2x zu Rennen anderer Divisionen fahren und hat seine 5 Läufe... nicht sehr attraktiv.

Der Grundgedanke der EDRS ist spitze, es bringt dem Sport, dem einzelnen Fahrer (man fährt ja dann um die Europameisterschaft mit) und dem Zuschauer etwas. Ich bin gespannt wie sich das weiter entwickelt.

Wie sieht es denn bei potentiellen Teilnehmern der EDRS aus? Würdet ihr pro Rennen noch die 30 Euro extra selbst bezahlen wollen? Würdet ihr auch fahren, wenn es heißt, Keiner bezahlt, dafür bekommt man auch kein Preisgeld und die Punkte der Rennen (z.B. Pod, Hockenheim, Bechyne) zählen trotzdem? Es gilt jetzt den Aufsprung auf den Zug nicht zu verpassen. Was kann man tun?

Markus Münch
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#35

Moin,

nach meiner Meinung wäre es besser gewesen wenn auch die EDRS ein best. Nenngeld von dem Teilnehmer kassiert hätte.
Es könnte sich aus Mitgliedschaft für die Speedgroup und Nenngeld für Preistopf zusammensetzen.

Mann hätte die Veranstaltungen festlegen können welche für die Wertung zählen (durch Europa fair verteilt).
Jeder könnten für sich entscheiden und kein Veranstalter hätte irgendwelche Zwänge oder Extrakosten.

Von der Kostenseite für unsere Div. könnte wenn überhaupt eh nur Hock und England sich es leisten ohne Aufschläge für die
Teilnehmer.

Wie Markus sagt: Der Ansatz von EDRS ist sehr gut aber als ich von der Kostenreglung gehört hatte waren für mich
Probleme vorprogramiert.

Vielleicht sind wir da mit unserer "kleinen" SPET Challenge schon ein bißchen weiter, z.B. Hockenheim ist froh daß es uns gibt aber
hat keine extra Kosten.

Wäre schade wenn die EDRS - Geschichte für unsere Div. schon jetzt zu Ende wäre, aber wenn sie sich nicht eine bessere Lösung
ausdenken wirds wohl so kommen.

Gruß Norbert
Silver-Bullet
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#36

Zum Thema Nenngeld: Ich bin bereit die anfallenden Kosten der ERDS je Rennen von ca.30,00 Euro zu übernehmen.
Das diese Gebühr von den Veranstaltern übernommen wird, ist eher unrealistisch zu glauben. Die Teilnahme an ERDS sehe ich als privates Vergnügen der einzelnen Fahrer/Teams an.

Street Eliminator SE 2007 bis 2010
Proet seit 2009
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#37

Ein Problem, bezüglich Hock, solltet ihr nicht übersehen.
Wenn bei den Nitrolympx für alle Sportsman Klassen die EDRS ausgeschrieben bzw. gewertet wird, kann der Veranstalter die Teilnehmer nicht ablehnen, was dazu führt, dass es ev. mehr als 300 Teilnehmer insgesamt werden. Eine so große Teilnehmerzahl inclusive der FIA und UEM Meisterschaft, bring für die 3-Tage Veranstaltung mit Sicherheit große Zeitprobleme im Ablaufplan. Wenn nur ein oder zwei Öldown während der Quali vorkommen werden die Sportsman-Klassen schon gekürzt. Kommt dann noch ein Öldown bei der Elim dazu, dann sieht es ganz duster aus, denn FIA und UEM gehen immer vor.
Gruß Manfred
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#38

sehe ich auch so ,wie manfred.
muss man halt abwägen was für die sportsman klassen besser ist.
ne meisterschaft zu fahren (was die meisten entfernungs bedingt eh nicht bewerkstelligen können ) mit streichung der läufe bei oildouwn,oder
ohne meisterschaft,und eher fahren zu können in hockenheim.
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#39

Das Thema Nenngebühren über die Veranstalter abzuwickeln ist wirklich nicht gerade das beste System. Ich kann es verstehen, dass die Veranstalter sich nicht als Geldeintreiber misbrauchen lassen wollen.

Ich habe mich bei der EDRS für die glaub 42.- Euro waren es im Drivers-Club eingeschrieben, weil ich die Meisterschaft unterstützen will.
Fakt ist, die Speedgroup macht was für Sportsman Teams, also sie macht was für --> mich <-- und das honoriere ich sehr.
150,- Euro im Jahr sind gut angelegt, wenn man sich den Leistungskatalog für Sportsman Teams anschaut.
Leider sind wir in Deutschland weiter weg denn je, was Dragster Rennen angeht, denn in Hockenheim kommen die Sportsman Teams zeitbedingt ja nicht mehr zum fahren und andere Strecken gibt es nicht mehr Sad

Ich hoffe die EDRS wird in unserer Region (Division Süd) nicht schneller untergehen, als die Idee dafür entstanden ist.

Gruß

Rene
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