Zitat:Original von running.men
1)@Zur finanziellen Unterstützung ist meine Einschätzung so und bitte korregiert mich, das Luckau doch im Privatbesitz ist und der Eurospeedway dem Bezirksland (?)(...Federal state) gehört - Oder?
Also wird ein neues Staats Projekt finanziert das der Region zu gute kommt als einem privat men die Taschen zu füllen - sehe ich das falsch?
2)@Wie schwer darf denn ein Golf sein und wie schnell darf er am Lausitzring fahren?
3)@@Woher der Christmas tree ist/war kann ich leider auch nicht sagen aber ich denke schon es waren die selbigen wie auf dem Konzert - und keine Angst - die haben ihren Job gut gelöst
Schönen Abend
Moin running men und Gäste !
Zu 1) Der Lring ist nicht im Landes Besitz,, es ist eine GmbH , genauso wie Hockenheim, Oschersleben, Nürburgring.
Deshalb finde ich es ja so sch...ade, daß die eine Rennstrecke mit öffentlichen Mitteln (Steuer Geld) gefördert wurde und wird,
und die andere nicht.
Das ganze ist eine lange Geschichte, die ich jetzt hier nicht aufschreiben möchte,
guck mal bei google oder im Archiv von z.B. der Märkischen Oder Zeitung.
Zu 2) Bei den Marken Treffs gibt es keine solchen Bauvorschriften wie beim Dragster Rennen, und auch keine "technische Abnahme" .
Daher liegt es im Ermessen des Tuners, wie leicht er seinen Golf macht und im Ermessen des Veranstalters, ob er ihn fahren läßt.
Eine Gewichts-Untergrenze oder eine Zeit Grenze gibt es bei den Marken Treffen nicht.
Zu 3) So wie caipi schreibt, war es wohl die Eagle Speed Zeitnahme,und die ist zuverlässig.
Deshalb hat mich ja die 10,3 so erstaunt, aber die scheint zu stimmen.
Der gleiche Marek Seidel ist übrigens auch Top Qualifier beim VW-Jam gewesen, mit einer 10,8 (VR6 Biturbo 4Motion Leichtbau)
Er sagte mir, auf dem Lring hätte er Mickey Thompson Slicks drauf gehabt, auf der MZA Avon, die nicht so gut gegriffen haben.
Also scheint mit 4Rad Antrieb auch auf dem Lring was zu gehn.
Vielleicht schreiben ja hier auch noch andere Fahrer, die bei beiden Rennen am Start waren, über ihre Zeiten und die Strecken.
Bis dann,
Benni