[roddin28]

ok -- bräucht mal eure meinung -- was würdet ihr ändern??
das is das was ich hab und gemacht habe:

weight: 1100kg mit mir
achse: 2.42:1 - 8.5chevy limited slip und street et's from M/T
engine:
350ci zz4 shortblock with mahle Hypereutectic pistons (waren original drin)
55cc - 195 afr (1038s) ported heads -- haben10.3:1 anstatt der10:1 von den 58cc original heads
edelbrock air gap manifold
750 standard holley
214/224 .495 .501 chet herbert roller cam mit 1.6 roller kipphebel anstatt der 1.5
mallory hei ignition
125hp nitrous
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ich hatte letztes jahr die achsübersetzung geändert auf 3.73:1 - hatte aber leider nur den sinn dass ich höher gedreht hab aber kein 10tel schneller war, somit hab ich wieder zurückgebaut.
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bin mit 11,3 und 202kmh (1,6 - 60feet) meinen schnellsten et gefahren. habe aber seitdem mein th350 mit einen 2000holeshot wandler und shiftkit aufgerüstet -- weiss aber leider keine zeit momentan, denn bei uns in österreich gibts heuer kein rennen mehr
die 10davorwird angestrebt
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kleines video
http://www.youtube.com/watch?v=EsSw1yzWn9w
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also was meint ihr?????

[M156]

Original von roddin28
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ich hatte letztes jahr die achsübersetzung geändert auf 3.73:1 - hatte aber leider nur den sinn dass ich höher gedreht hab aber kein 10tel schneller war, somit hab ich wieder zurückgebaut.
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Hi,

ich kann dir zwar nicht sagen, was du machen musst um schneller zu werden. Ich kann dir aber sagen, warum die kürzere Hinterachse keinen Vorteil gebracht hat.

So wie du es beschreibst, scheint dein Motor über ein breites Drehzahlband eine recht konstante Leistung zu haben. Nur darauf kommt es bei ansonsten gleichem Fahrzeug beim Beschleunigen an, denn nur dort fährst du "rum". Die Hinterachse ändert daran nichts, sie entscheidet nur, wie schnell du beim schalten in den nächsten Gang bist (da erzähl ich dir nix neues ).

Nehmen wir als Beispiel den ersten und zweiten Gang, einmal mit der kurzen Hinterachse (HA) und einmal mit der langen. Mit beiden fährst du und gefühlt werden sich die ersten beiden Gänge mit der kurzen Hinterachse "doller" anfühlen, dich mehr in den Sitz pressen als bei der langen HA. Am Ende des zweiten Ganges bist du mit der langen HA aber schon etwa 30% schneller als mit der kurzen Achse.

Setzen wir voraus, du möchtest mit deinem Auto die Geschwindigkeit erreichen, die du mit der langen Achse am Ende des zweiten Ganges erreichst (um eine Zahl zu nennen 120km/h) . Mit der kurzen Achse musst du wenigstens in den dritten schalten, um diese Geschwindigkeit zu erreichen. Was passiert ist folgendes:

Lange Achse: die ersten beiden Gänge reichen aus um die 120 km/h zu erreichen, fühlen sich aber nicht so "doll" an.

Kurze Achse: mit den ersten beiden Gängen erreichst du die 120 m/h nicht und musst den dritten bemühen. Der dritte Gang im Getriebe ist aber länger übersetzt als der zweite, insgesamt bist du jetzt (3. Gang Getriebe und HA) also länger übersetzt als im zweiten Gang bei langer HA. Das heißt dann aber auch, du beschleunigst im dritten und kurzer HA langsamer als im zweiten mit langer HA. Hinzu kommt, du musstest einmal mehr schalten.

Gruß

[Thorsten Appel]

ein weiteres problem was ich sehe ist dein wandler stall
wann macht deine nockenwelle leistung ?
ich denke das du viel zu früh kraftschluss am wandler hast und somit in einem drehzahlbereich anfährst der nicht im leistungsband deines motors liegt
ich würde ohne zu zögern einen wandler mit ungefähr 3000 rpm stall holen .
und ja das kann mann auch noch ganz geschmeidig auf der strasse fahren .
gruss thorsten

[roddin28]

danke euch beiden
das mit dem wandler is sicher richtig
jetzt hab ich den 2000 drin -- das reicht aber ned - denn wenn ich ihn hochziehe und dann losfahr is es so als würde er kurz zusammenbrechen und dann gehts erst richtig los (mit den slicks) -- ohne geh ich in qualm auf - as aber eh klar bei den dünnen www