20.12.2004, 13:53
gerade eben zurück und schon wieder mit der deutschen arroganz konfrontiert.
das herr a. aus h. das nur im ausland postet ist doch die frechheit schlechthin!
für mich das beste beispiel für die berechtigung einer GROSSEN UND STARKEN FAHRERVEREINIGUNG !
mit z. b. 100 oder mehr fahrern ( nur ein traum ?! ) muß jeder veranstalter reden, wenn er nicht alleine fahren will.
zum thema oschersleben kann ich nur zitieren " unsafe at any speed". das dort nicht mehr passiert ist, ist ein wunder.
lasst uns hockenheim wieder besser machen. ein boykott schadet uns allen. nicht die ultimative traktion ist entscheidend, die gab es dort noch nie! ernsthafte anstrengungen eine für alle - fahrer, veranstalter, zuschauer und sponsoren - wieder lohnenswerte veranstaltung auf die beine zu stellen sollten unser ziel sein.
mit der o.a. fahrervereinigung wird auch herr a. aus h. und die dragster-ag reden müssen. bis lang sind wir nur ein paar spinner die immer nur meckern. es liegt an uns diesen status zu ändern und zu beweisen, daß wir an konstruktiver zusammenarbeit interressiert sind.
grundsätzlich mache ich immer lieber mein ding; bin kein gewerkschaftsfuzzi oder "wir sind das volk" rufer. um dragracing in deutschland wieder attraktiver zu machen stehe ich hinter der fahrervereinigung - entgegen meinen sonstigen prinzipien.
das herr a. aus h. das nur im ausland postet ist doch die frechheit schlechthin!
für mich das beste beispiel für die berechtigung einer GROSSEN UND STARKEN FAHRERVEREINIGUNG !
mit z. b. 100 oder mehr fahrern ( nur ein traum ?! ) muß jeder veranstalter reden, wenn er nicht alleine fahren will.
zum thema oschersleben kann ich nur zitieren " unsafe at any speed". das dort nicht mehr passiert ist, ist ein wunder.
lasst uns hockenheim wieder besser machen. ein boykott schadet uns allen. nicht die ultimative traktion ist entscheidend, die gab es dort noch nie! ernsthafte anstrengungen eine für alle - fahrer, veranstalter, zuschauer und sponsoren - wieder lohnenswerte veranstaltung auf die beine zu stellen sollten unser ziel sein.
mit der o.a. fahrervereinigung wird auch herr a. aus h. und die dragster-ag reden müssen. bis lang sind wir nur ein paar spinner die immer nur meckern. es liegt an uns diesen status zu ändern und zu beweisen, daß wir an konstruktiver zusammenarbeit interressiert sind.
grundsätzlich mache ich immer lieber mein ding; bin kein gewerkschaftsfuzzi oder "wir sind das volk" rufer. um dragracing in deutschland wieder attraktiver zu machen stehe ich hinter der fahrervereinigung - entgegen meinen sonstigen prinzipien.