04.10.2007, 19:18
Hallo,
Ich war nicht dort, finde es super das es Veranstaltungen gibt bei denen sich jeder für kleines geld austoben kann.
Die Resonanz bei dem aktiven wie auch bei den zuschauern war ja super.
Ich selbst bin kein sogenannter dragracer, denn das setzt das aktive fahren voraus, betreibe ich leider noch nicht. Für lange wartezeiten, schlechte zufahrt zur strecke, ungereimtheiten mit der Zeitmessung... da sollte man dem veranstalter keinen zu großen strick draus drehen, ist alles noch ausbaufähig.
Schön auch das für eine gute sache ein ordendlicher batzen geld gesammelt wurde.
Ich möchte jetzt auch nicht die diskussion real und fun "Drag"racer lostreten wie schon einmal vor ein paar wochen/monaten. jeder der sich in ne kiste setzt die 1/4 meile hinunterbügelt (klar mit helm, ohne alkohol...) ist ein racer.für mich auch ein dragracer.
Mir missviel auf den Bildern von bechi (burnoutnews) nur auf das die Zuschauer extrem dicht an der strecke postiert waren, die Fahrer fuhren auf der strecke, zur linken zuschauer, zur rechten die wartenden mitteilnehmer...
Wie schnell so was ins auge gehen kann hat man dieses Jahr schon des öfteren gesehen. in den meißten Fällen waren bei den Abflügen keine zuschauer in reichweite. Bitburg beim Drag day im Sept. bei Carmen Burger und Guido Uhlirs abflügen, bei Norbert schneiders abflug in Hockenheim, auch bei john Forces abflug vor 2 wochen... wie schnell geschieht was, ohne verschulden des Fahrers... und dann noch zuschauer dicht daneben. Die toten in der Türkei dieses oder letztes jahr, oder bei einer Charity Pro Mod Burnout Show in den Staaten. 8 Menschen Tot...
auch wenn fahrzeuge jenseits der 10 oder sogar 15 sekunden auf der strecke sind sollte man nie den respekt vor den waltenden kräften verlieren. Selbst wenn das Flatterband da gespannt ist sollte man sich nicht an so eine stelle stellen... Wenn was passiert dann ... ja was dann...
Safety First. diese meinung vertrete ich als Fan und Zuschauer. Der sport hat in seiner Vergangenheit genügend leben gefordert. Flatterbandabesperrungen gut und schön, aber in einem "sicheren" abstand zur strecke.
Das war ein statement Pro Safety, nicht Contra Höxter!
grüße
Markus
Ich war nicht dort, finde es super das es Veranstaltungen gibt bei denen sich jeder für kleines geld austoben kann.
Die Resonanz bei dem aktiven wie auch bei den zuschauern war ja super.
Ich selbst bin kein sogenannter dragracer, denn das setzt das aktive fahren voraus, betreibe ich leider noch nicht. Für lange wartezeiten, schlechte zufahrt zur strecke, ungereimtheiten mit der Zeitmessung... da sollte man dem veranstalter keinen zu großen strick draus drehen, ist alles noch ausbaufähig.
Schön auch das für eine gute sache ein ordendlicher batzen geld gesammelt wurde.
Ich möchte jetzt auch nicht die diskussion real und fun "Drag"racer lostreten wie schon einmal vor ein paar wochen/monaten. jeder der sich in ne kiste setzt die 1/4 meile hinunterbügelt (klar mit helm, ohne alkohol...) ist ein racer.für mich auch ein dragracer.
Mir missviel auf den Bildern von bechi (burnoutnews) nur auf das die Zuschauer extrem dicht an der strecke postiert waren, die Fahrer fuhren auf der strecke, zur linken zuschauer, zur rechten die wartenden mitteilnehmer...
Wie schnell so was ins auge gehen kann hat man dieses Jahr schon des öfteren gesehen. in den meißten Fällen waren bei den Abflügen keine zuschauer in reichweite. Bitburg beim Drag day im Sept. bei Carmen Burger und Guido Uhlirs abflügen, bei Norbert schneiders abflug in Hockenheim, auch bei john Forces abflug vor 2 wochen... wie schnell geschieht was, ohne verschulden des Fahrers... und dann noch zuschauer dicht daneben. Die toten in der Türkei dieses oder letztes jahr, oder bei einer Charity Pro Mod Burnout Show in den Staaten. 8 Menschen Tot...
auch wenn fahrzeuge jenseits der 10 oder sogar 15 sekunden auf der strecke sind sollte man nie den respekt vor den waltenden kräften verlieren. Selbst wenn das Flatterband da gespannt ist sollte man sich nicht an so eine stelle stellen... Wenn was passiert dann ... ja was dann...
Safety First. diese meinung vertrete ich als Fan und Zuschauer. Der sport hat in seiner Vergangenheit genügend leben gefordert. Flatterbandabesperrungen gut und schön, aber in einem "sicheren" abstand zur strecke.
Das war ein statement Pro Safety, nicht Contra Höxter!
grüße
Markus