13.01.2004, 23:25
Hallo zusammen!
Bin ich denn so leicht falsch zu verstehen?
Das habe ich nicht gedacht oder gewollt, und auch die große negative Welle möchte ich nicht verursachen.
Ich habe doch mehrfach geschrieben, daß ich dem Projekt Dölln alles Gute wünsche und wenn ich mit meiner Dienstleistung was dafür tun kann, bin ich gern dabei.
Wenn Manfred und Jerry auch schon zugesagt haben, um so besser.
Beide sind Fachleute für Vorbereitung und Durchführung eines Rennens, welche benötigten Genehmigungen und Papiere wo einzuholen sind und wie das ganze gut und sicher von Start bis Ziel geht und vom Rennbüro bis zur Siegerehrung.
Bestimmt wären auch viele Fahrer bereit, zu einem möglichen Rennen in Dölln ihren Teil beizutragen, entweder durch aktive Mithilfe bei Orga/Strecke (bis hin zum Verzicht auf eigene Teilnahme) ; oder durch Sachen wie Verzicht auf Preisgeld (bekämen evtl. nur Gäste aus dem Ausland, damit es mehr werden).
All das gabs schon auf und für diverse Strecken ,
da gibt es schon Zusammenhalt über TeamKlassengrenzen hinweg in unserer Szene.
Aber all das hilft nichts, wenn es keinen Veranstalter gibt, der mit Dragracing in Dölln Geld verdienen möchte.
Das kostet erstmal richtig viel Geld, um aus einem geilen Stück Betonstrecke eine rennfertige Quartermile zu machen.
Dann kostet es auch viel Geld, um an diesen nicht gerade zentral gelegenen Ort viele, auch internationale Fahrer und noch mehr Zuschauer und Medien zu holen,um beim Racing Sport und Spaß zu haben.
Und dann kann es regnen oder 38 Grad haben (leere zuschauerplätze)und der Veranstalter bleibt auf seinen Unkosten sitzen.
Dann hat der hoffentlich genug Finanzploster und Motivation genug, um weiterzumachen.
Nochmal zur Klarstellung: ich habe keine negative Meinung zu Dölln oder den neu gestarteten Aktivitäten,ich glaube nur (noch) nicht an ein Rennen dort, solange es keinen Veranstalter gibt.
Und ohne geht es nicht.
Übrigens halte ich das "Hickhack unter sog. Veranstaltern" für durchaus legitim. Es ist Teil des allgemeinen "rat race"s, welches sich Kapitalismus nennt und weltweit nur noch Siege einfährt.
Auch dort sind alle im Wettbewerb, Veranstalter auch.
Jeder machts so gut wie er kann, im Wettbewerb um Teilnehmer, Zuschauer, Termine und Medien.
Dragracing in Deutschland:Wenn meine dargestellten Gedankenzum Thema bei einigen negativ ankommen, so ist das nicht meine Absicht gewesen, aber ich kann die Welt, auch die Dragsterwelt, nicht schöner beschreiben, als ich sie sehe.(Außer ab und zu am Mikro, ja ja...;-)))).
Ne Geldmaschine hab ich nicht und ohne Moos nix los.
Ich laß mich ja auch gern mal positiv überraschen (2005?)und wünsche allen eine gute Saison 2004.
Benni
P.S. Smileys und so kann ich (noch) nicht und sind ungewollt.Danke auch an Torsten für Page/Forum/Chat,
geht ja richtig ab hier...
P.P.S. Auf Elvis kann ich auch verzichten, bei Rico und seinem Publikum gehört die Show aber dazu, auch das ist Veranstaltersache.
Bin ich denn so leicht falsch zu verstehen?
Das habe ich nicht gedacht oder gewollt, und auch die große negative Welle möchte ich nicht verursachen.
Ich habe doch mehrfach geschrieben, daß ich dem Projekt Dölln alles Gute wünsche und wenn ich mit meiner Dienstleistung was dafür tun kann, bin ich gern dabei.
Wenn Manfred und Jerry auch schon zugesagt haben, um so besser.
Beide sind Fachleute für Vorbereitung und Durchführung eines Rennens, welche benötigten Genehmigungen und Papiere wo einzuholen sind und wie das ganze gut und sicher von Start bis Ziel geht und vom Rennbüro bis zur Siegerehrung.
Bestimmt wären auch viele Fahrer bereit, zu einem möglichen Rennen in Dölln ihren Teil beizutragen, entweder durch aktive Mithilfe bei Orga/Strecke (bis hin zum Verzicht auf eigene Teilnahme) ; oder durch Sachen wie Verzicht auf Preisgeld (bekämen evtl. nur Gäste aus dem Ausland, damit es mehr werden).
All das gabs schon auf und für diverse Strecken ,
da gibt es schon Zusammenhalt über TeamKlassengrenzen hinweg in unserer Szene.
Aber all das hilft nichts, wenn es keinen Veranstalter gibt, der mit Dragracing in Dölln Geld verdienen möchte.
Das kostet erstmal richtig viel Geld, um aus einem geilen Stück Betonstrecke eine rennfertige Quartermile zu machen.
Dann kostet es auch viel Geld, um an diesen nicht gerade zentral gelegenen Ort viele, auch internationale Fahrer und noch mehr Zuschauer und Medien zu holen,um beim Racing Sport und Spaß zu haben.
Und dann kann es regnen oder 38 Grad haben (leere zuschauerplätze)und der Veranstalter bleibt auf seinen Unkosten sitzen.
Dann hat der hoffentlich genug Finanzploster und Motivation genug, um weiterzumachen.
Nochmal zur Klarstellung: ich habe keine negative Meinung zu Dölln oder den neu gestarteten Aktivitäten,ich glaube nur (noch) nicht an ein Rennen dort, solange es keinen Veranstalter gibt.
Und ohne geht es nicht.
Übrigens halte ich das "Hickhack unter sog. Veranstaltern" für durchaus legitim. Es ist Teil des allgemeinen "rat race"s, welches sich Kapitalismus nennt und weltweit nur noch Siege einfährt.
Auch dort sind alle im Wettbewerb, Veranstalter auch.
Jeder machts so gut wie er kann, im Wettbewerb um Teilnehmer, Zuschauer, Termine und Medien.
Dragracing in Deutschland:Wenn meine dargestellten Gedankenzum Thema bei einigen negativ ankommen, so ist das nicht meine Absicht gewesen, aber ich kann die Welt, auch die Dragsterwelt, nicht schöner beschreiben, als ich sie sehe.(Außer ab und zu am Mikro, ja ja...;-)))).
Ne Geldmaschine hab ich nicht und ohne Moos nix los.
Ich laß mich ja auch gern mal positiv überraschen (2005?)und wünsche allen eine gute Saison 2004.
Benni
P.S. Smileys und so kann ich (noch) nicht und sind ungewollt.Danke auch an Torsten für Page/Forum/Chat,
geht ja richtig ab hier...
P.P.S. Auf Elvis kann ich auch verzichten, bei Rico und seinem Publikum gehört die Show aber dazu, auch das ist Veranstaltersache.

