28.01.2007, 16:33
Hi,
grundsätzlich sollte man für "Low ET" im letzten Gang mit Nenndrehzahl über die Ziellinie gehen. Wenn das Schalten tatsächlich viel Zeit kostet (lässt sich mehr oder weniger gut vermeiden), ist vielleicht auch ein niedrigerer Gang eine Alternative. Auf jeden Fall so rechnen, dass Du mit Nenndrehzahl ankommst. Besonders schlecht wäre es, kurz vor dem Ziel noch mal schalten zu müssen. Bei meinem Viergang-Bike ist der 4. schon kurz vor der Achtelmeile drin, d.h. bei einer 1/8-mile- Veranstaltung würde ich viel kürzer übersetzen (4. ausgedreht nach 200m), oder -vielleicht besser- etwas länger (dann ist der 3. nach 200m ausgedreht).
Bei Indexrennen ist ggf. zum "Pokern" etwas "Reserve" sinnvoll.
Gruß
Stefan
grundsätzlich sollte man für "Low ET" im letzten Gang mit Nenndrehzahl über die Ziellinie gehen. Wenn das Schalten tatsächlich viel Zeit kostet (lässt sich mehr oder weniger gut vermeiden), ist vielleicht auch ein niedrigerer Gang eine Alternative. Auf jeden Fall so rechnen, dass Du mit Nenndrehzahl ankommst. Besonders schlecht wäre es, kurz vor dem Ziel noch mal schalten zu müssen. Bei meinem Viergang-Bike ist der 4. schon kurz vor der Achtelmeile drin, d.h. bei einer 1/8-mile- Veranstaltung würde ich viel kürzer übersetzen (4. ausgedreht nach 200m), oder -vielleicht besser- etwas länger (dann ist der 3. nach 200m ausgedreht).
Bei Indexrennen ist ggf. zum "Pokern" etwas "Reserve" sinnvoll.
Gruß
Stefan
Sportster 96ci, aktuell 9,56@227 (Husum 2016, ungeklebt), POWERED by M-Tek

