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Warnung vor Paypal und Frage...
#1

Hallo Leute,

da ich jetzt selbst Paypal-Opfer geworden bin, möchte ich euch darauf hinweisen, dass ein Paypal-Konto hohe Risiken birgt. Falls ihr also eines habt, auf keinen Fall größere Summen darauf lagern. Denn falls Paypal Lust hat, können die euer Guthaben einfrieren oder sogar willkürlich abbuchen (falls z.B. ein Verwandter ebenfalls ein Paypal-Konto hat und damit im Minus ist).
Der oft beworbene Käuferschutz ist ebenfalls ein Witz, dieser besteht nur aus Kulanz. Interessantes Video vom ARD-Magazin Plusminus: http://www.youtube.com/watch?v=oI2Tvxl7tE8

Und hier noch ein Interessanter Link: http://www.beschwerdezentrum.org/paypal.html


Zum Glück bin ich gar nicht soo doll geschädigt, denn mein letztes von einem Käufer erhaltenes Geld (540 EUR) habe ich rechtzeitig auf mein Girokonto transferiert. Letztendlich hat Paypal nach einer ungerechtfertigten Käuferbeschwerde (die Geschichte dazu würde den Rahmen hier sprengen) das Geld zurückgebucht. Nun bin ich mit meinem Paypal-Konto 530 EUR im Minus (hatte 10 EUR Guthaben), was mir aber im Grunde völlig wurscht ist, da das Paypal-Konto ja quasi nur virtuelles Geld beinhaltet. Hätte ich das Guthaben noch drauf gehabt, wäre es weg, so aber bin ich einfach nur im „virtuellen Minus“.
Ich werde das Konto niemals begleichen, Paypal kann mich mal.
Nun meine Frage, vielleicht weiß das jemand: Kann mich Paypal zum Auffüllen des Kontos zwingen ?
Bei meinen Recherchen im Netz konnte ich nämlich feststellen, dass Paypal angeblich kein Geld eintreiben kann, weil der Sitz nicht in Deutschland besteht, siehe z.B. auch hier: http://board.gulli.com/thread/735447-pay...intreiben/

Kann das jemand bestätigen ?


MfG,
Turbomarkus
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#2

ich hatte mit paypal bisher nie probleme und denke, dass es so ist wie überall: wer keinen ärger verursacht bekommt auch keinen...immerhin nutze ich paypal schon mehr als 6 jahre und das recht regelmäßig und auch geschäftlich.
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#3

Ich habe bestimmt schon 100 Zahlungen mit Paypal getätigt, hatte nie Probleme. Ist die allerbeste Möglichkeit um im Ausland zu bezahlen. Versuch mal ganz normal Geld nach Amerika oder Australien zu senden, das ist ein Abenteuer.

9.6s @ 243km/h Flugplatz Bautzen
http://www.e-b-tuning.de
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#4

Hallo,

Paypal istz ein eBay Unternehmen und hat damit auch einen Sitz in Deutschland!
Weiter hat Paypal vor ca. 1 Jahr den deutschen "Bankstatus" bekommen und somit würde ich mich, an Deiner Stelle, dringend um eine Klärung bemühen sonst droht ziemlicher Ärger.

Meinung

Viele Grüße
Frank
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#5

also ich kann nur sagen manche dinge sind nebulös
ich hatte mal folgenden fall
hatte eine sonnenbrille in den usa gkauft
der verkäufer hat über 6 wochen gebraucht die zu verschicken
bezahlt habe ich mit paypal
paypal aht dann aufgrund einer käuferbeschwerde die ich aufgegeben habe das geld zurück transferiert weil sich der ver käufer auch n icht gemeldet hat
dann kam die brille
also och hatte brille und geld somit schuldetet ich dem verkäufer den verkaufspreis
daraufhin kontaktierte ich paypal mit de bitte das geld wieder zurückzubuchen
es hiess das ging nicht weil der vorgang ja abgschlossen sei
daraufhin habe ich das geld nochmal transferiert plus der 3 % gebühr
sehr seltsam
gru77 skorpionhbg

4 WHEELS MOVE THE BODY
2 WHEELS MOVE THE SOUL

4 Platz EDRS Super Comp Bike Div . Central
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#6

nie probleme mit PP gehabt(ca 30 transfers USA)

ove
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#7

@ Ove ,
da kann ich Dir nur zustimmen!!! ThumbThumbThumb

Gruß, Gerd
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#8

Ein Schelm wer böses im Moment denkt...

Hatte nie Probleme mit Paypal.
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#9

Danke...bin auch froh das es PP gibt..! PP hat mir viel Geld erspart...wenn ich das alles über deutsche Händler bestellt hätte....
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#10

Der "Käuferschutz" verdient den Namen nicht, und als Verkäufer ist man schnell der Gelackmeierte ... daß Paypal den Status einer Bank hat, ist angesicht der Bankenkrise nicht mehr wirklich verwunderlich ...

Ich würde empfehlen, das ganze einem Anwalt zu übergeben ... (hast hoffentlich Rechtschutz ...
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