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Wittstock news
#11

Wäre echt blöd, aber da sind noch nicht alle Messen gelesen...

Gruß Alex...
BMW e28 M30 mit Überdruck... 11,315s auf 189,9 km/h (Zerbst 21.06.15) mit nur 0,9 bar LD
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#12

Und warum und wieso ? Wer sagt da in Wittstock geht nichts mehr ?
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#13

Hab jetzt mal die Zeitungsartikel gelesen


Mein Kommentar dazu:

Noch vor kurzer Zeit sind hier Mig' s zu jeder Tag und Nachtzeit gestartet
und gelandet und kein Wittstocker hat sich beschwert.

Das Gelände liegt weitab der Stadt und daher können nur sehr wenige
weitab der Stadt stehende einzelne Häuser nur von Lärmbelästigung
betroffen sein.

Zum Thema Toiletten

Da hat sich schon in 2007 einiges gebessert. Aber sagt mal ehrlich,
was ist so schlimm dabei mal auf die Wiese zu gehen ? Wollen wir jetzt
demnächst den Bauern verbieten die Gülle auf das Feld zu verteilen ?
Da wächst ja auch unser Korn drauf, das dann zu Brot wird.


Zum Thema Strecke

Da muss ich Matthias Wölk Recht geben, das er da ein Gutachten von
der Stadt verlangt, damit er weiss, wie es in Zukunft weitergehen soll.

Wie könnte es weiter gehen

Endweder Matthias Wölk macht das oder man gründet einen Verein zur Erhaltung des Areals, das ist leicht möglich, aber wir müssen dann halt
höhere Preise zahlen bei Veranstaltungen.


Wichtig ist, das wir uns einig sind in Wittstock weiter zu fahren


Schaut doch mal auf die Preise

Ostercruising in Wittstock 10 Euro
Rotenburg Racedays ( nur einmal im Jahr ) 28

Ich denke wir sollten 20 bis 30 Euro in Wittstock bezahlen um die
Strecke zu erhalten
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#14

Und jetzt noch was zum Schluss, wo ich die Wittstocker verstehen kann.
Ab 24 uhr sollte man die Boxen leiser drehen
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#15

Habt ihr euch schon mal in Österreich die schönen grünen Wiesen angeschaut ?


Warum sind die da so grün ? Ist ganz einfach, Da gibt es kein Abwasser-
system, da wird mit der Güllepumpe nach draussen gepumt.

Das wars jetzt mal zum Thema Umweltschützer
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#16

Hallo

Ich habe mit einem Mitarbeiter von Wölk am Wochenende gesprochen und die Dinge stehen folgender maßen...das Problem besteht darin, das pro Jahr nur 4 Renntage per Ausnahmegenehmigung gestattet sind, da ja schon 2Tage für Dragracing Internationals weggehen bleibt nicht mehr viel übrig, darauhin hat Firma Wölk bei der Statt angefragt ob sie beim Gelände eine Nutzungsänderung durchführen können und es als Motorsportgelände umzuschreiben.
Das ganze ist leider nicht ganz billig, momentan ist die Stadt noch nicht bereit dazu, aus den von meinen Vorrednern genannten Gründen.
Deswegen investiert Firma Wölk auch nicht großartig in das Gelände, verständlicher weise, bei offiziell nur 4 Renntagen.

Mfg Hermy
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#17

Offizielle Stellungnahme

Man darf diesen Zeitungsartikel nicht falsch verstehen. Es geht in diesem Artikel um einen Nutzungsplan für die weitere Nutzung der Airbase.
Diese Umnutzung vom ehemaligen Flugplatz in ein offizielles Veranstaltungsgelände ist von uns beim zuständigen Amt beantragt worden.

Die genaue Zukunft der Airbase ist daher nur ungewiss, weil die Kostenübernahme der Planungskosten noch nicht klar ist.

Das hat aber mit den bisherigen Veranstaltungen nichts zu tun.

Die wurden bisher immer mit Außnahme Genemigungen durchgeführt und werden falls der Umnutzungsplan nicht genemigt wird, auch weiterhin so durchgeführt.

Der Heute angesetzte Termin beim Amt in Wittstock ist sehr positiv verlaufen und es wurde von Seiten des Amtes in Wittstock Unterstützung zugesichert.

Wie bei dem Antrag auf Umnutzung des Geländes für die Zukunft entschieden wird ist noch offen und wird auf Landesebene entschieden.
Dies kann aber bis zu 3 Jahre dauern.

Also dürfen wie bisher, nur 4 Motorsportveranstaltungen durch Außnahme Genemigungen im Jahr durchgeführt werden.
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#18

Na das hört sich doch schon besser an! Thumb

Hätte mich auch gewundert, wenn die örtlichen Behörden bei einer solch wirtschaftlich strukturschwachen Gegend nicht wenigstens das Geld, welches durch die Fans dieser Großveranstaltungen reinkommt, begrüßen würden.

Es kommt ja direkt den umliegenden Geschäften, usw. zu gute. Am Nürburgring lebt eine gesamte Region vom Motorsport. Is zwar ne andere Größenordnung, aber das gleiche Prinzip.

mfg. Jens B.

"If you don't have a clutch...you don't have much!"
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#19

Also wieder mal abwarten und hoffen. Aber wer vertraut schon auf unsere Politiker und Abgeordnete?!
Meinung Sind doch alles Spaßbremsen und Langweiler. Ist immer das selbe. Da könnte etwas Spaß aufkommen und schon wird ein Riegel vorgeschoben

MfG Christian
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#20

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/b...eiter.html


"....Indes will der Hamburger Mathias Wölk weiterhin Veranstaltungen auf der Airbase anbieten. „Mit Vollgas in den Frühling!“ ist das Motto beim Ostercruising, das am Ostersonntag, 12. April, als erste Veranstaltung im Jahr 2009 auf der Airbase starten soll. Dazu muss er aber erst noch eine Ausnahmegenehmigung beantragen. „Das wird fristgemäß sechs Wochen vor der Veranstaltung geschehen“, kündigte Mathias Wölk an.

Das Genehmigungsprocedere gilt auch für jede weitere geplante Veranstaltung wie das Wittstocker VW-Treffen, ein Rock- und Pop-Konzert und ein Klassik-Event sowie das Dragsterrennen.

Den Pachtvertrag mit Wölk zum Veranstaltungsgelände Airbase hatte Wittstocks Bürgermeister fristgemäß zum Jahresende 2009 gekündigt. Weil es keinen Bebauungsplan fürs Areal gibt, musste der Hamburger im vergangenen Jahr bereits für jede Veranstaltung eine Genehmigung beantragen.

Eine Arbeitsgruppe hat sich jetzt auf eine Variante zur Entwicklung des einstigen Flugplatzareals verständigt. Vertreter der Stadt Wittstock, der Brandenburgischen Stadterneuerungsgesellschaft BBSM und der Gesellschaft für Konversion befürworten, dass etwa 18 Hektar der Start- und Landebahn weiter für Motorsportevents genutzt werden könnte. Zwölf Hektar könnten weiterhin für Musikveranstaltungen genutzt werden, für größere Veranstaltungen stünden dazu noch weitere 20 Hektar bereit. Außerdem könnte in einem Bereich von etwa 13 Hektar gezeltet werden. Denkbar sind weitere Nutzer wie Modellbahnvereine oder Paintballspieler.

Diese Variante soll demnächst an den Kreis geschickt werden. Die Wittstocker Stadtverordneten werden ebenfalls darüber zu befinden haben. Das Papier soll die Grundlage zur Erstellung eines Bebauungsplanes bilden. (Von Dirk Klauke)..."
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