05.09.2013, 23:08
@derby 82
Es ist natürlich ärgerlich, wenn einem ein Schaden am Auto passiert. Da habe ich auch vollstes Verständnis für. Aber meiner Meinung nach kann man den Veranstalter dafür nicht verantwortlich machen. Unfälle bei Rennen, sei es nun bei Profi Drag Racern oder Amateuren oder bsp. Privatrennen auf dem Nürburgring, geschehen nun mal auf eigene Verantwortung. Kein Veranstalter wird dafür jemals bezahlen müssen, weil daß macht er nur einmal und danach müßte er sofort Insolvenz anmelden.
Das weiß man doch aber alles vorher. Wenn einem das Risiko zu groß ist, dann sollte man einfach nicht fahren. Ein Rundum-Glücklich-Vollkaskopaket gibt es nun mal nicht für solche Rennen.
Wenn die Zange auf der Strecke gelegen hat, kann sie natürlich, wie bereits von UKW-KFZ gepostet von einem Fahrzeug verloren gegangen sein. Ich kenne sowas auch. Ich schraube beispielsweise an meinem Fahrzeug und plötzlich fällt mir (meist) eine Schraube oder vielleicht ein Werkzeug in die Tiefen des Motorraums. Dann wird man abgelenkt oder man muß telefonieren und dann ist das Werkzeug oder die Schraube zunächst erstmal vergessen. Und wo taucht die Zange dann wieder auf ? In dem Falle offensichtlich auf der Rennstrecke. Wenn man Verantwortung groß schreibt, dann müßte man eigentlich nach jedem Lauf die Strecke abgehen. Das macht aber niemand, weil sonst könnten nur 20 Autos am Tag fahren. Das Metallteil im Reifen war ja auch nicht sonderlich groß, hatte aber eine gewaltige Wirkung. Und so ein kleines Teil kann man auf 150 m wahrscheinlich auch nicht mehr sehen. Wenn jetzt der Fahrer sagen würde, ich war der 1. Fahrer an diesem Morgen, dann könnte man davon ausgehen, das das Werkzeug tatsächlich von der Crew war. Dann müßte er allerdings ein Fahrzeug aus der Klasse 1 fahren, ich glaube bis 1,6 l. Fährt er sowas ?
Ich finde, man sollte vernünftig mit Gustl reden und nicht versuchen die Sache auf der Rennstrecke auszufechten. Aber diese Sache, die Ihr hier durchzieht finde ich schon sehr grenzwertig. Es ist klar, ein Wort ergibt das andere. Der eine wird lauter, dann wird der andere agressiv. Und das schaukelt sich dann immer höher. Und zuletzt weiß sich Gustl nicht mehr anders zu helfen, als ein Platzverweis auszusprechen. Ich kann das schon nachvollziehen.
Alle wissen, daß es bei solchen Rennen bei aller Vorsicht immer ein Restrisiko gibt und wenn was passiert, dann ist das Gejammere trotzdem noch groß.
Es ist natürlich ärgerlich, wenn einem ein Schaden am Auto passiert. Da habe ich auch vollstes Verständnis für. Aber meiner Meinung nach kann man den Veranstalter dafür nicht verantwortlich machen. Unfälle bei Rennen, sei es nun bei Profi Drag Racern oder Amateuren oder bsp. Privatrennen auf dem Nürburgring, geschehen nun mal auf eigene Verantwortung. Kein Veranstalter wird dafür jemals bezahlen müssen, weil daß macht er nur einmal und danach müßte er sofort Insolvenz anmelden.
Das weiß man doch aber alles vorher. Wenn einem das Risiko zu groß ist, dann sollte man einfach nicht fahren. Ein Rundum-Glücklich-Vollkaskopaket gibt es nun mal nicht für solche Rennen.
Wenn die Zange auf der Strecke gelegen hat, kann sie natürlich, wie bereits von UKW-KFZ gepostet von einem Fahrzeug verloren gegangen sein. Ich kenne sowas auch. Ich schraube beispielsweise an meinem Fahrzeug und plötzlich fällt mir (meist) eine Schraube oder vielleicht ein Werkzeug in die Tiefen des Motorraums. Dann wird man abgelenkt oder man muß telefonieren und dann ist das Werkzeug oder die Schraube zunächst erstmal vergessen. Und wo taucht die Zange dann wieder auf ? In dem Falle offensichtlich auf der Rennstrecke. Wenn man Verantwortung groß schreibt, dann müßte man eigentlich nach jedem Lauf die Strecke abgehen. Das macht aber niemand, weil sonst könnten nur 20 Autos am Tag fahren. Das Metallteil im Reifen war ja auch nicht sonderlich groß, hatte aber eine gewaltige Wirkung. Und so ein kleines Teil kann man auf 150 m wahrscheinlich auch nicht mehr sehen. Wenn jetzt der Fahrer sagen würde, ich war der 1. Fahrer an diesem Morgen, dann könnte man davon ausgehen, das das Werkzeug tatsächlich von der Crew war. Dann müßte er allerdings ein Fahrzeug aus der Klasse 1 fahren, ich glaube bis 1,6 l. Fährt er sowas ?
Ich finde, man sollte vernünftig mit Gustl reden und nicht versuchen die Sache auf der Rennstrecke auszufechten. Aber diese Sache, die Ihr hier durchzieht finde ich schon sehr grenzwertig. Es ist klar, ein Wort ergibt das andere. Der eine wird lauter, dann wird der andere agressiv. Und das schaukelt sich dann immer höher. Und zuletzt weiß sich Gustl nicht mehr anders zu helfen, als ein Platzverweis auszusprechen. Ich kann das schon nachvollziehen.
Alle wissen, daß es bei solchen Rennen bei aller Vorsicht immer ein Restrisiko gibt und wenn was passiert, dann ist das Gejammere trotzdem noch groß.