29.07.2014, 19:10
Hatte noch ein sehr nettes Gespräch mit Andree.
Die Probleme sind schon bekannt und die Mängel im reinen Ablauf lagen wohl einfach am Fehlen eines "Masterchief" oder Rennleiters.
Die Organisation ist so aufwändig ,das der/die Veranstalter nicht auch noch das Lineup und Rennen an sich handeln können , da das Drummherum zuviel Aktion erfordert.
Es braucht bei soviel Teilnehmern einfach Einen Rennleiter (Einzahl
) ,der das Sagen hat.(Bei einer vielköpfigen Crew kann es schon mal Missverständnisse geben)
Und der ist wie ich gehört habe nun in Planung für nächstes Jahr
So ein paar kleine einfache Sachen könnte der "BigBoss" dann Regeln die den gesamten Ablauf sehr beschleunigen. Z.B.
Die Lanes werden in Reihenfolge x abgefahren.
Wenn eine Klasse startet und in den Vorstart rollt > werden die Lanes (hinten oder wo auch immer zugemacht. Wer dann nicht da ist hat eben Pech. (und nicht die anderen Klassen die auf irgendwen warten müssen)
Ein Fahrer ohne Auto oder Mopped im Vorstart kann eben nicht starten , anstatt das Alle warten müssen. (Es gibt ein Zeitfenster zum Einstagen)
Bei einspurigen Lanes ist es schwierig die Autos im Vorstart nach Flowcharts (und dann womöglich noch nach Klassen) zu sortieren , sondern muss hinten bei der Einfahrt anfangen.
Unabhängig vom Veranstalter und nur als konstruktive Anregung
Wir haben SOET intern und bei allen Veranstaltungen immer eine/n "Kümmerer" und geben uns sehr viel Mühe. Auch für SMB
übrigens.
Das ganze Feld steht bei den Elis fertig sortiert nach Paarungen UND Startfolge UND Lanechoice im Lineup und die Dial Ins sind eingesammelt. Ein 16er Feld geht so in ein paar Minuten durch.
Bei ProET etc. und größeren Klassen geht das auch Ruckzuck.
Wenn nun die Streetlegal Auto/Motorradklassen auch jeweils einen "Kümmerer" hätten, oder eben einen gestellt bekommen würde das den gesamten Ablauf straffen und sehr optimieren.
EIN Ansprechpartner macht alles leichter und schneller.
Die Probleme sind schon bekannt und die Mängel im reinen Ablauf lagen wohl einfach am Fehlen eines "Masterchief" oder Rennleiters.
Die Organisation ist so aufwändig ,das der/die Veranstalter nicht auch noch das Lineup und Rennen an sich handeln können , da das Drummherum zuviel Aktion erfordert.
Es braucht bei soviel Teilnehmern einfach Einen Rennleiter (Einzahl

Und der ist wie ich gehört habe nun in Planung für nächstes Jahr

So ein paar kleine einfache Sachen könnte der "BigBoss" dann Regeln die den gesamten Ablauf sehr beschleunigen. Z.B.
Die Lanes werden in Reihenfolge x abgefahren.
Wenn eine Klasse startet und in den Vorstart rollt > werden die Lanes (hinten oder wo auch immer zugemacht. Wer dann nicht da ist hat eben Pech. (und nicht die anderen Klassen die auf irgendwen warten müssen)
Ein Fahrer ohne Auto oder Mopped im Vorstart kann eben nicht starten , anstatt das Alle warten müssen. (Es gibt ein Zeitfenster zum Einstagen)
Bei einspurigen Lanes ist es schwierig die Autos im Vorstart nach Flowcharts (und dann womöglich noch nach Klassen) zu sortieren , sondern muss hinten bei der Einfahrt anfangen.
Unabhängig vom Veranstalter und nur als konstruktive Anregung

Wir haben SOET intern und bei allen Veranstaltungen immer eine/n "Kümmerer" und geben uns sehr viel Mühe. Auch für SMB

Das ganze Feld steht bei den Elis fertig sortiert nach Paarungen UND Startfolge UND Lanechoice im Lineup und die Dial Ins sind eingesammelt. Ein 16er Feld geht so in ein paar Minuten durch.
Bei ProET etc. und größeren Klassen geht das auch Ruckzuck.
Wenn nun die Streetlegal Auto/Motorradklassen auch jeweils einen "Kümmerer" hätten, oder eben einen gestellt bekommen würde das den gesamten Ablauf straffen und sehr optimieren.

EIN Ansprechpartner macht alles leichter und schneller.
On the eighth day, the Lord said "Let There be Power", and he gave unto man nitrous oxide
Street-Busa SOE 912 >> 9,035 > Flugplatzblasen 2016 >> 311,5 km/h Standing Meile Groß Dölln