17.02.2005, 08:58
Es ist schon traurig, da gibt sich Manfred alle Mühe, und dann sowas,wohl keine DRM.
Ich denke mal an die bestehenden Veranstalter oder auch an zukünftige. Wenn denen ein 100er Feld an Fahrern angeboten wird, dann macht das bei € 100,- Startgeld gerade mal € 10.000,-, mit denen er arbeiten kann. Das heißt, er muß noch jede Menge Geld zusätzlich ausgeben für Werbung usw. um genügend zahlende Zuschauer zu ziehen. Dann soll die Strecke gut präpariert sein, und Mauern sollen auch stehen. Und da soll sich ein 100er Feld, bei nicht mal drei Läufen, lohnen? Ist die DRM wirklich noch so attraktiv,das sie tausende von Zuschauern zieht? Und "lohnt" es sich für den Fahrer, tausende Euro in sein Fahrzeug zu stecken, nur um am Ende mit einem Pokal und einem Zettel Papier dazustehen?
Auch wenn von Seiten des BMSB und den DRM Funktionären alles richtig gemacht wird, jeder Paragraf peinlichst genau beachtet wird, die Bestimmungen zu 100% eingehalten werden. die Prinzipien (Tageslizensen) 100 Meter hochgehalten werden, es kommt kaum jemand.
Letztes Jahr lief der "Burn Cup" (Ein Powerdrink, gesponsort von Coca Cola), nur Straßenautos bis zum Porsche, zugelassen, die hatten auf Anhieb 400 Meldungen. Was machen die "Falsch", das sie so erfolgreich sind?
Vielleicht lag es am fetten Preisgeld,möglich.
Ich denke, die Veranstalter haben ein Geheimnis, was der DMSB nicht kennt. Wir sollten mal Manfred fragen, ob er es mit seinen Beziehungen bei denen herausfinden kann.
Wenn die DRM mit "alles richtig machen so falsch liegt", und die Burn-Veranstalter mit "alles falsch machen so richtig" liegen, dann sollten die Dragfahrer sich mal überlegen, die DRM Ausführung in deren Hände zu legen. Zwar wäre die DRM mit 100 Teilnehmern dort nur im Rahmenprogramm, aber es würde eine laufen.
Und darum geht es doch letztendlich.
Nur mal so ein Gedanke von, wie immer.
Gruß an alle, Klaus
Ich denke mal an die bestehenden Veranstalter oder auch an zukünftige. Wenn denen ein 100er Feld an Fahrern angeboten wird, dann macht das bei € 100,- Startgeld gerade mal € 10.000,-, mit denen er arbeiten kann. Das heißt, er muß noch jede Menge Geld zusätzlich ausgeben für Werbung usw. um genügend zahlende Zuschauer zu ziehen. Dann soll die Strecke gut präpariert sein, und Mauern sollen auch stehen. Und da soll sich ein 100er Feld, bei nicht mal drei Läufen, lohnen? Ist die DRM wirklich noch so attraktiv,das sie tausende von Zuschauern zieht? Und "lohnt" es sich für den Fahrer, tausende Euro in sein Fahrzeug zu stecken, nur um am Ende mit einem Pokal und einem Zettel Papier dazustehen?
Auch wenn von Seiten des BMSB und den DRM Funktionären alles richtig gemacht wird, jeder Paragraf peinlichst genau beachtet wird, die Bestimmungen zu 100% eingehalten werden. die Prinzipien (Tageslizensen) 100 Meter hochgehalten werden, es kommt kaum jemand.
Letztes Jahr lief der "Burn Cup" (Ein Powerdrink, gesponsort von Coca Cola), nur Straßenautos bis zum Porsche, zugelassen, die hatten auf Anhieb 400 Meldungen. Was machen die "Falsch", das sie so erfolgreich sind?
Vielleicht lag es am fetten Preisgeld,möglich.
Ich denke, die Veranstalter haben ein Geheimnis, was der DMSB nicht kennt. Wir sollten mal Manfred fragen, ob er es mit seinen Beziehungen bei denen herausfinden kann.
Wenn die DRM mit "alles richtig machen so falsch liegt", und die Burn-Veranstalter mit "alles falsch machen so richtig" liegen, dann sollten die Dragfahrer sich mal überlegen, die DRM Ausführung in deren Hände zu legen. Zwar wäre die DRM mit 100 Teilnehmern dort nur im Rahmenprogramm, aber es würde eine laufen.
Und darum geht es doch letztendlich.
Nur mal so ein Gedanke von, wie immer.
Gruß an alle, Klaus