18.08.2009, 10:02
Ich war am letzten Samstag auch nicht da. Wie es aber von den Teilnehmern geschildert wurde..., das ist Wittstock!
Ich gehöre zu der Fraktion, die nur und ausschließlich wegen des Motorsportes dorthin fährt, ein paar schnelle Autos sehen möchte und die Veranstaltung nicht als Grund für ein Besäufnis sieht. Ich sehe es jedoch auch so wie einige Vorredner, die einen können nicht ohne die anderen existieren. Denn letztlich wollen (fast) alle die schnellen Autos auf der Meile sehen und dadurch finanziert sich die gesamte Veranstaltung. Schließt man die Fraktion derer, die einfach nur zum "besaufen" kommen aus, funktioniert es nicht, verärgert man die Fahrer, kommen die anderen auch nicht.
Aus meiner Sicht sind es keine unmöglichen Dinge, die als Veränderungen gewünscht sind. Dafür waren reichlich konstruktive Vorschläge vorhanden? Es muss doch keine professionelle Motorsportveranstaltung werden.
Ein wenig mehr Struktur, das (für alle offene) Fahrerlager hinter den Vorstart, dahinter S&S und dahinter die Parkplätze. Ich fahre selbst nicht, aber das Umsetzen der Vorschläge wie sich das Rückführen gewünscht wird klingt nicht wahnsinnig aufwändig. Zeittafeln wären schön, mit angesagten (!!!!) Zeiten kann ich (und sicher auch viele andere) leben.
Das Umzusetzen erfordert eigentlich keinen großen Aufwand. Und wenn dazu ein paar Ordnungskräfte mehr erforderlich sind, dann sollte dies über ein erhöhtes Startgeld finanziert werden. Es haben sich wenigstens zwei Fahrer hier geäußert, dass ihnen höheres Startgeld egal ist. Das hat gleichzeitig den (wenigstens für mich) angenehmen Nebeneffekt, dass ich mich bei den Qualiläufen nicht bei 17Sek Autos langweilen muss.
Letztlich ist es einfach: Werden die Fahrer durch die schlechte Organisation oder Defekte am Fahrzeug verärgert, bleiben sie weg. Bleiben die Fahrer weg, bleiben alle anderen Gäste auch weg und Wittstock ist tot. Wäre doch schade und ist sicher von keinem hier gewollt!
Ich gehöre zu der Fraktion, die nur und ausschließlich wegen des Motorsportes dorthin fährt, ein paar schnelle Autos sehen möchte und die Veranstaltung nicht als Grund für ein Besäufnis sieht. Ich sehe es jedoch auch so wie einige Vorredner, die einen können nicht ohne die anderen existieren. Denn letztlich wollen (fast) alle die schnellen Autos auf der Meile sehen und dadurch finanziert sich die gesamte Veranstaltung. Schließt man die Fraktion derer, die einfach nur zum "besaufen" kommen aus, funktioniert es nicht, verärgert man die Fahrer, kommen die anderen auch nicht.
Aus meiner Sicht sind es keine unmöglichen Dinge, die als Veränderungen gewünscht sind. Dafür waren reichlich konstruktive Vorschläge vorhanden? Es muss doch keine professionelle Motorsportveranstaltung werden.
Ein wenig mehr Struktur, das (für alle offene) Fahrerlager hinter den Vorstart, dahinter S&S und dahinter die Parkplätze. Ich fahre selbst nicht, aber das Umsetzen der Vorschläge wie sich das Rückführen gewünscht wird klingt nicht wahnsinnig aufwändig. Zeittafeln wären schön, mit angesagten (!!!!) Zeiten kann ich (und sicher auch viele andere) leben.
Das Umzusetzen erfordert eigentlich keinen großen Aufwand. Und wenn dazu ein paar Ordnungskräfte mehr erforderlich sind, dann sollte dies über ein erhöhtes Startgeld finanziert werden. Es haben sich wenigstens zwei Fahrer hier geäußert, dass ihnen höheres Startgeld egal ist. Das hat gleichzeitig den (wenigstens für mich) angenehmen Nebeneffekt, dass ich mich bei den Qualiläufen nicht bei 17Sek Autos langweilen muss.
Letztlich ist es einfach: Werden die Fahrer durch die schlechte Organisation oder Defekte am Fahrzeug verärgert, bleiben sie weg. Bleiben die Fahrer weg, bleiben alle anderen Gäste auch weg und Wittstock ist tot. Wäre doch schade und ist sicher von keinem hier gewollt!