29.08.2004, 23:12
Hallo @ Alle !
Ich gebe zu: ich war einige Tage unterwegs, habe nicht mitgelesen (aber nach 10 Bier wäre ich 10 Tage im Koma ?( )
und mir ist das jetzt zu anstrengend alles wortwörtlich zu lesen... also entschuldigt wenn ich was überlesen habe.
Hier geht es (oberflächlich betrachtet) einmal gegen Rico, dann für Rico, dann hat es mit Rico nichts zu tun aber mit Orga-Team... auch Hockenheim selber, und immer noch das Wort: Fahrervereinigung.
Na denn fangt endlich mal an.
Neu ist die Idee schon mal gar nicht:
Die SSB'ler haben es bereits letzten Winter vorgemacht:
zusammengeschlossen, einen Repräsentanten gewählt, erreicht daß die (gestrichene) Klasse zumindest mit den 8 besten Teilnehmern in Hockenheim fahren konnte.
Vorschlag:
Pro Klasse 1 Repräsentant und 1 Stellvertreter
als Mittelsmann/Frau
Ein Repräsentant der z.B. 20 Fahrer/Teams vertritt wird ernster genommen als 20 Einzelfahrer die dem Veranstalter die Tür einrennen mit Problemen, die dem vielleicht schon bekannt sind aber an denen er im Nachhinein nichts mehr ändern kann... und ab der 12. Einzelbeschwerde zum selben Thema fängt das dann an zu nerven... man stumpft ab und hört nicht mehr richtig zu.
Vor allem weiß der Veranstalter bei einem Gruppenvertreter daß nicht mehr jede persönliche Einzelmeinung und Lapalie im Vordergrund steht, sondern eine wichtige Sache des gemeinsamen Interesses. Und daß bei einer wirklichen Meinungsdifferenz möglicherweise nicht ein, sondern gleich 20 Teams einpacken und heimfahren.
An den Erfolg einer klassenübergreifenden Fahrergemeinschaft glaube ich eher weniger. Denn da weichen die Ansprüche und die Schwerpunkte zu sehr voneinander ab, sowohl auf der Veranstalter als auch auf der Fahrerseite. Vor allem wird wohl kaum ein Fahrer sich hinter eine Beschwerde stellen, von der seine eigene Klasse überhaupt nicht betroffen ist.
Und wie soll ein Sprecher eine Klasse vertreten, die ihn persönlich gar nicht interessiert.
Kurz: Je Klasse einen Repräsentanten und die dann zusammen mit den Verbänden und Veranstaltern an einen runden Tisch -
in dieser Größenordnung sollte die Runde auch noch beschlußfähig sein.
Ich gebe zu: ich war einige Tage unterwegs, habe nicht mitgelesen (aber nach 10 Bier wäre ich 10 Tage im Koma ?( )
und mir ist das jetzt zu anstrengend alles wortwörtlich zu lesen... also entschuldigt wenn ich was überlesen habe.
Hier geht es (oberflächlich betrachtet) einmal gegen Rico, dann für Rico, dann hat es mit Rico nichts zu tun aber mit Orga-Team... auch Hockenheim selber, und immer noch das Wort: Fahrervereinigung.
Na denn fangt endlich mal an.
Neu ist die Idee schon mal gar nicht:
Die SSB'ler haben es bereits letzten Winter vorgemacht:
zusammengeschlossen, einen Repräsentanten gewählt, erreicht daß die (gestrichene) Klasse zumindest mit den 8 besten Teilnehmern in Hockenheim fahren konnte.
Vorschlag:
Pro Klasse 1 Repräsentant und 1 Stellvertreter
als Mittelsmann/Frau
Ein Repräsentant der z.B. 20 Fahrer/Teams vertritt wird ernster genommen als 20 Einzelfahrer die dem Veranstalter die Tür einrennen mit Problemen, die dem vielleicht schon bekannt sind aber an denen er im Nachhinein nichts mehr ändern kann... und ab der 12. Einzelbeschwerde zum selben Thema fängt das dann an zu nerven... man stumpft ab und hört nicht mehr richtig zu.
Vor allem weiß der Veranstalter bei einem Gruppenvertreter daß nicht mehr jede persönliche Einzelmeinung und Lapalie im Vordergrund steht, sondern eine wichtige Sache des gemeinsamen Interesses. Und daß bei einer wirklichen Meinungsdifferenz möglicherweise nicht ein, sondern gleich 20 Teams einpacken und heimfahren.
An den Erfolg einer klassenübergreifenden Fahrergemeinschaft glaube ich eher weniger. Denn da weichen die Ansprüche und die Schwerpunkte zu sehr voneinander ab, sowohl auf der Veranstalter als auch auf der Fahrerseite. Vor allem wird wohl kaum ein Fahrer sich hinter eine Beschwerde stellen, von der seine eigene Klasse überhaupt nicht betroffen ist.
Und wie soll ein Sprecher eine Klasse vertreten, die ihn persönlich gar nicht interessiert.
Kurz: Je Klasse einen Repräsentanten und die dann zusammen mit den Verbänden und Veranstaltern an einen runden Tisch -
in dieser Größenordnung sollte die Runde auch noch beschlußfähig sein.

