26.08.2004, 18:08
Ich möchte hier mal folgendes anmerken:
Es geht hier nicht nur darum wer Recht hat oder ob ein Haftungsausschluss zum tragen kommt oder nicht . Ein jeder Dragracer der einen solchen Unfall verschuldet , hat nebenbei auch noch eine moralische Verpflichtung . Schließlich hat Marcus durch seinen "Blackout", wie er es selbst unmittelbar nach dem Crash nannte, eine ganze Menge Kohle vernichtet abgesehen von den Blessuren an Torsten selbst . Ich hätte sofort ein Gespräch gesucht und Hilfe angeboten die in meinem finanziellen Rahmen steht . Ein paar Mille , quasi als Materialhilfe wäre das wenigste was Herr Hilt tun kann . Peter Wacker hat versucht die Angelegenheit runter zu spielen in dem er meinte das Marcus einige Zeit nicht gefahren sei . Gott sei Dank hat er keine Menschenleben auf dem Gewissen dadurch das er so lange nicht gefahren ist . Entweder ist er in der Lage einen Pro Mod sicher zu fahren oder nicht . Was für ein Quatsch kann ich dazu nur sagen . Marcus Hilt ist ein alter Hase in Sachen Dragracing mit internationaler Erfahrung und außerdem aktiver Autofahrer der weiß das beim Spurwechsel immer geschaut werden muß ob da wohl noch jemand sein könnte . Wenn er sein Auto beim Race in den 400 Metern nicht mehr unter Kontrolle gehabt hätte wäre das ein einfacher Rennunfall gewesen und nicht zu ändern aber hier war das Rennen quasi schon zu Ende . Stellt euch bitte mal vor was passiert wäre wenn Torsten einen vollen Lauf gemacht hätte und seine Bremsschirme wären nicht aufgegangen, wie schon mehrfach bei anderen Pro Mods z.B. in Schweden vorgekommen , er wäre Marcus durchs Auto gefahren . Also es gillt immer als oberstes Gebot so lang wie mann seinen Gegner nicht sehen kann auf gar keinen Fall die Spur wechseln !!!!! Auch wenn Marcus nicht Mann´s genug ist seinen Fehler zuzugeben und sich auf den Haftuhngsausschluss bezieht so weiß jeder von uns wer an diesem Crash die Schuld trägt und ich könnte mit dieser Schuld nicht leben ohne Klärung . Du mußt immer daran denken das wir alle eine kleine Familie sind beim Dragracing und ich denke das du deinen Kopf aufrecht tragen willst wenn mann sich wieder sieht , oder sehe ich das falsch ? Mir würde es jedenfalls so gehen . Ich kenne Marcus bis zu diesem Vorfall als integeren Sportsmann und kann und will mir nicht vorstellen das er sich nicht um eine Einigung bemüht .
In diesem Sinne
CU Klaus
Es geht hier nicht nur darum wer Recht hat oder ob ein Haftungsausschluss zum tragen kommt oder nicht . Ein jeder Dragracer der einen solchen Unfall verschuldet , hat nebenbei auch noch eine moralische Verpflichtung . Schließlich hat Marcus durch seinen "Blackout", wie er es selbst unmittelbar nach dem Crash nannte, eine ganze Menge Kohle vernichtet abgesehen von den Blessuren an Torsten selbst . Ich hätte sofort ein Gespräch gesucht und Hilfe angeboten die in meinem finanziellen Rahmen steht . Ein paar Mille , quasi als Materialhilfe wäre das wenigste was Herr Hilt tun kann . Peter Wacker hat versucht die Angelegenheit runter zu spielen in dem er meinte das Marcus einige Zeit nicht gefahren sei . Gott sei Dank hat er keine Menschenleben auf dem Gewissen dadurch das er so lange nicht gefahren ist . Entweder ist er in der Lage einen Pro Mod sicher zu fahren oder nicht . Was für ein Quatsch kann ich dazu nur sagen . Marcus Hilt ist ein alter Hase in Sachen Dragracing mit internationaler Erfahrung und außerdem aktiver Autofahrer der weiß das beim Spurwechsel immer geschaut werden muß ob da wohl noch jemand sein könnte . Wenn er sein Auto beim Race in den 400 Metern nicht mehr unter Kontrolle gehabt hätte wäre das ein einfacher Rennunfall gewesen und nicht zu ändern aber hier war das Rennen quasi schon zu Ende . Stellt euch bitte mal vor was passiert wäre wenn Torsten einen vollen Lauf gemacht hätte und seine Bremsschirme wären nicht aufgegangen, wie schon mehrfach bei anderen Pro Mods z.B. in Schweden vorgekommen , er wäre Marcus durchs Auto gefahren . Also es gillt immer als oberstes Gebot so lang wie mann seinen Gegner nicht sehen kann auf gar keinen Fall die Spur wechseln !!!!! Auch wenn Marcus nicht Mann´s genug ist seinen Fehler zuzugeben und sich auf den Haftuhngsausschluss bezieht so weiß jeder von uns wer an diesem Crash die Schuld trägt und ich könnte mit dieser Schuld nicht leben ohne Klärung . Du mußt immer daran denken das wir alle eine kleine Familie sind beim Dragracing und ich denke das du deinen Kopf aufrecht tragen willst wenn mann sich wieder sieht , oder sehe ich das falsch ? Mir würde es jedenfalls so gehen . Ich kenne Marcus bis zu diesem Vorfall als integeren Sportsmann und kann und will mir nicht vorstellen das er sich nicht um eine Einigung bemüht .
In diesem Sinne
CU Klaus
