26.02.2009, 19:51
Leider ist das so.
Wer vor 25 Jahren KFZ gelernt hat, musste noch ans eingemachte.
Da wurden noch fleissig Ventile eingeschliffen, Kurbelwellen geschliffen, gelagert, mal ein paar neue Kolben eingebaut....
Heute sind das alles nur noch Teiletauscher die gut mit nem Läppi umgehen können. LEIDER !!!
Zwar Lernen die die hohe Kunst der Motoreninstandsetzung noch, aber nur noch in der Theorie oder mal an nem Versuchsmotor in der Lehrwerkstatt. In der Praxis stecken die nur noch "Agregate" (allein das Wort schon
) um.
Bei uns gibts auch nur noch einen Instandsetzer der sein Handwerk wirklich versteht. Und das auch nur, weil er sich auf Sondermotorenbau und Oldtimer spezialisiert hat.
Das hat aber alles weniger mit der "Krise" zu tun, sondern eher mit der allgemeinen Entwicklung. Alles muss billiger werden. Was kaputt geht wird weggeschmissen. Und lieber ne Reisschüssel aus Korea fahren als was qualitativ hochwertiges. Geiz ist eben geil (S) Da mussten die heimischen Notgedrungen auch an der Preisschraube drehen. Und das halt auf kosten der qualität. Das rächt sich jetzt. Und die Japaner zeigen uns ne lange Nase weil sie halt nur ein viertel der Lohnkosten haben und die Autos wesentlich billiger Produzieren können. Und die Chinesen sind die nächsten die uns überrollen. Geht bei der Kohle und elektronik schon lange so und wird auch in anderen Bereichen bald so sein.
Genau aus dem Grund besinnt sich unsere Industrie gerade auf das alte Image : Qualität !!!
Hofentlich nicht für einige zu spät. Gerade der Imageschaden bei Mercedes hat schon diverse Milliarden und zig Tausende Käufer gekostet.
Gruß
André
Wer vor 25 Jahren KFZ gelernt hat, musste noch ans eingemachte.
Da wurden noch fleissig Ventile eingeschliffen, Kurbelwellen geschliffen, gelagert, mal ein paar neue Kolben eingebaut....
Heute sind das alles nur noch Teiletauscher die gut mit nem Läppi umgehen können. LEIDER !!!
Zwar Lernen die die hohe Kunst der Motoreninstandsetzung noch, aber nur noch in der Theorie oder mal an nem Versuchsmotor in der Lehrwerkstatt. In der Praxis stecken die nur noch "Agregate" (allein das Wort schon

Bei uns gibts auch nur noch einen Instandsetzer der sein Handwerk wirklich versteht. Und das auch nur, weil er sich auf Sondermotorenbau und Oldtimer spezialisiert hat.
Das hat aber alles weniger mit der "Krise" zu tun, sondern eher mit der allgemeinen Entwicklung. Alles muss billiger werden. Was kaputt geht wird weggeschmissen. Und lieber ne Reisschüssel aus Korea fahren als was qualitativ hochwertiges. Geiz ist eben geil (S) Da mussten die heimischen Notgedrungen auch an der Preisschraube drehen. Und das halt auf kosten der qualität. Das rächt sich jetzt. Und die Japaner zeigen uns ne lange Nase weil sie halt nur ein viertel der Lohnkosten haben und die Autos wesentlich billiger Produzieren können. Und die Chinesen sind die nächsten die uns überrollen. Geht bei der Kohle und elektronik schon lange so und wird auch in anderen Bereichen bald so sein.
Genau aus dem Grund besinnt sich unsere Industrie gerade auf das alte Image : Qualität !!!
Hofentlich nicht für einige zu spät. Gerade der Imageschaden bei Mercedes hat schon diverse Milliarden und zig Tausende Käufer gekostet.
Gruß
André