11.02.2008, 22:03
Ich kann die Diskussion über eine Regeländerung bei ET nun gar nicht nachvollziehen.
Auch ein Antrag beim DMSB wird nichts bringen, denn ET ist u.a. auch eine FIA Klasse und der Austragungsmodus wird mit Sicherheit nicht geändert. Also nicht etwas ändern wollen nur weil es für sich am besten ist.
Wenn ihr unbedingt den Index 10,00 Sekunden haben wollt, warum fahrt ihr dann nicht einfach Super Gas (9,90), dann habt ihr alle heads up und der Index darf nicht unterboten werden.
Bei ET ist es nun mal so, dass jeder seinen eigenen Index wählen kann.
Da in England fast jedes WE ET gefahren wird, kennen die Fahrer 1. die Strecken sehr gut, 2. ihre Fahrzeuge und 3. alle nötigen Einstellungsänderungen für die jeweilige Strecke. Dadurch können die auch einen Quali-index gut bestimmen.
In D fahren werden vielleicht 4 ET-Rennen auf 4 verschiedenen Strecken mit unterschiedlichsten Belägen gefahren. Wenn dann jeder Fahrer im ganzen Jahr vielleicht auf 24 (in Worten vierundzwanzig) Läufe unter Wettbewerbsbedingungen kommt, wie will Jemand dann seinen Qualifikationsindex, den er ja auch nicht unterschreiten darf ohne ans Ende der Quali-liste gesetzt zu werden, gut genug bestimmen?.
Also ist es für Alle die fairste Lösung, als Qualifikationszeit die beste ET zu nehmen.
Wenn man für die Quali Punkte vergeben will, dann kann man diese auch nach der Ersten Runde vergeben, wenn jeder seinen Dial In für diese festgelegt hat. Man kann dann ja die Differenz gefahrene ET zu Dial In als quasi Qualifikation festlegen und damit die Punkte verteilen.
Auch ein Antrag beim DMSB wird nichts bringen, denn ET ist u.a. auch eine FIA Klasse und der Austragungsmodus wird mit Sicherheit nicht geändert. Also nicht etwas ändern wollen nur weil es für sich am besten ist.
Wenn ihr unbedingt den Index 10,00 Sekunden haben wollt, warum fahrt ihr dann nicht einfach Super Gas (9,90), dann habt ihr alle heads up und der Index darf nicht unterboten werden.
Bei ET ist es nun mal so, dass jeder seinen eigenen Index wählen kann.
Da in England fast jedes WE ET gefahren wird, kennen die Fahrer 1. die Strecken sehr gut, 2. ihre Fahrzeuge und 3. alle nötigen Einstellungsänderungen für die jeweilige Strecke. Dadurch können die auch einen Quali-index gut bestimmen.
In D fahren werden vielleicht 4 ET-Rennen auf 4 verschiedenen Strecken mit unterschiedlichsten Belägen gefahren. Wenn dann jeder Fahrer im ganzen Jahr vielleicht auf 24 (in Worten vierundzwanzig) Läufe unter Wettbewerbsbedingungen kommt, wie will Jemand dann seinen Qualifikationsindex, den er ja auch nicht unterschreiten darf ohne ans Ende der Quali-liste gesetzt zu werden, gut genug bestimmen?.
Also ist es für Alle die fairste Lösung, als Qualifikationszeit die beste ET zu nehmen.
Wenn man für die Quali Punkte vergeben will, dann kann man diese auch nach der Ersten Runde vergeben, wenn jeder seinen Dial In für diese festgelegt hat. Man kann dann ja die Differenz gefahrene ET zu Dial In als quasi Qualifikation festlegen und damit die Punkte verteilen.