16.07.2006, 16:31
@ Zitat lars mende:
Das einzige was mir negativ aufgestoßen ist, war die Tatsache, wie ein Teilnehmer sein Automatiköl jeden Lauf über die Bahn verteilt. Das Bild mit dem See unter dem Auto, kam nicht besonders gut rüber. Nicht nur der Aspekt der Umweltverschmutzung, den einige Hartz 4 empfangende Grüne dabei sehen, sondern der Sicherheitsaspekt, den ich hier als Fahrer ansprechen will. Nicht auszudenken, wenn ein Uhlir, Vogt oder Garbers beim schalten hinter der 1/8 Meile dabei links oder rechts abbiegen. Da sind sie schon recht flott unterwegs.
So ein defekt kann passieren, man kann es versuchen zu richten, aber ich finde, damit fährt man nicht bis zu Halbfinale und gefährdet andere Teilnehmer ( wenn es natürlich erst beim letzten oder vorletzten Lauf aufgetreten war, möge dieses Statement gelöscht sein, aber so kam es im Bericht nicht rüber ).
In dem Bericht wurde oft genug über Straßentauglichkeit gesprochen und jeder Außenstehende schüttelt den Kopf bei den Bildern, wenn an der Seite das Öl am Wagen lang läuft, und erinnert sich an das Bohei, das der TÜV-Prüfer macht, wenn er unter seinen Golf ein Mikrobe von Öl am Motor, Getriebe oder Differenzial findet.
Da sollte die Verantwortlichen
Man Lars, du bist doch da gewesen, was schreibst du hier fürn Mist???
Willst hier auf dich aufmerksam machen oder was???
Erst mal hinterfragen was war.
Fakt ist, das beim abgestellten Motor und herausziehen des getriebeölstabes sich Thomas Engelage fast die finger und die Beine verbrannt hatte, weil aus dem Auffüllrohr ca. 1 Liter Öl rausgeschossen kamen (daher der Ölfleck).
Fakt ist auch, das das Geriebe nagel neu überholt war und dort das erste mal im Einsatz war.
Als die Kamera am Auto montiert wurde und das rRennen gefilmt wurde war das, dass letzte Rennen.
Und die 250 alten Karren die da sonst noch so auf der Strecke gefahren sind, haben bestimmt 500 mal mehr Öl auf die Strecke geschmissen als ich bei dem Rennen (durch undichtigkeiten).
Also immer mal schön locker bleiben Kritig kann ich auf dieser Ebene garnicht leiden.
Das einzige was mir negativ aufgestoßen ist, war die Tatsache, wie ein Teilnehmer sein Automatiköl jeden Lauf über die Bahn verteilt. Das Bild mit dem See unter dem Auto, kam nicht besonders gut rüber. Nicht nur der Aspekt der Umweltverschmutzung, den einige Hartz 4 empfangende Grüne dabei sehen, sondern der Sicherheitsaspekt, den ich hier als Fahrer ansprechen will. Nicht auszudenken, wenn ein Uhlir, Vogt oder Garbers beim schalten hinter der 1/8 Meile dabei links oder rechts abbiegen. Da sind sie schon recht flott unterwegs.
So ein defekt kann passieren, man kann es versuchen zu richten, aber ich finde, damit fährt man nicht bis zu Halbfinale und gefährdet andere Teilnehmer ( wenn es natürlich erst beim letzten oder vorletzten Lauf aufgetreten war, möge dieses Statement gelöscht sein, aber so kam es im Bericht nicht rüber ).
In dem Bericht wurde oft genug über Straßentauglichkeit gesprochen und jeder Außenstehende schüttelt den Kopf bei den Bildern, wenn an der Seite das Öl am Wagen lang läuft, und erinnert sich an das Bohei, das der TÜV-Prüfer macht, wenn er unter seinen Golf ein Mikrobe von Öl am Motor, Getriebe oder Differenzial findet.
Da sollte die Verantwortlichen
Man Lars, du bist doch da gewesen, was schreibst du hier fürn Mist???
Willst hier auf dich aufmerksam machen oder was???
Erst mal hinterfragen was war.
Fakt ist, das beim abgestellten Motor und herausziehen des getriebeölstabes sich Thomas Engelage fast die finger und die Beine verbrannt hatte, weil aus dem Auffüllrohr ca. 1 Liter Öl rausgeschossen kamen (daher der Ölfleck).
Fakt ist auch, das das Geriebe nagel neu überholt war und dort das erste mal im Einsatz war.
Als die Kamera am Auto montiert wurde und das rRennen gefilmt wurde war das, dass letzte Rennen.
Und die 250 alten Karren die da sonst noch so auf der Strecke gefahren sind, haben bestimmt 500 mal mehr Öl auf die Strecke geschmissen als ich bei dem Rennen (durch undichtigkeiten).
Also immer mal schön locker bleiben Kritig kann ich auf dieser Ebene garnicht leiden.