17.03.2006, 21:56
also ich finde das "herabsetzen" von solchen Veranstaltungen und weil so schlecht für den Dragstersport lächerlich (oder ist das nur Brotneid letztendlich?)
man soll mir mal erklären warum ich 2000km zu einer so "professionellen" Veranstaltung trailern soll, mit 350 euro Startgeld grad mal dabei bin, eine teure Lizenz von einem Verband der nichts für mich tut bezahlen muss, mich von diversen Veranstaltern anschnauzen lassen muss, jeder sich für so wichtig nimmt wenn ich den gleichen Spass für viel weniger Geld mit wesentlich mehr Siegprämie auch haben kann.
Wie toll der "professionelle" Sport funktioniert sieht man ja wie grossartig es mit der Fahrervereinigung klappt, wieviel wirklich bei Diskussion mit Herrn Anthes z.B. effektiv für die Fahrer rauskommt und wieviele Rennen sich dann eine Meisterschaft nennen. Viel Geld geht drauf wenn man zu wirklich guten Rennen nach Skandinavien oder England fahren muss wo man nicht nur 3 mal am Tag drankommt. Vielleicht bin ich da etwas falsch verdrahtet, aber ich kann dem nichts ab wenn ich das halbe Jahr meinen geliebten Dragster in der Garage zusehen muss wie die Slicks die Luft verlieren, ich sehe ihn lieber beim racen wo ich ihn die Strecke runterprügeln kann und das so oft wie möglich.
Drum hab ich noch nicht ganz verstanden warum nur das "professionelle" so gut sein soll. Schade ich dem Dragstersport dadurch, ja vielleicht, aber so habe ich sicher mehreren den Dragstersport und worum es dabei geht nähergebracht als so mancher Dragster der meist in der Garage rumsteht!
Professionalismus hat mit Einstellung der Leute zum Sport zu tun und nicht ob am Flugplatz oder nicht. Ich denke bis SuperComp ist es völlig egal ob geklebt oder nicht, es bedarf einfach mehr Finesse und Abstimmungsarbeit trotzdem schnell zu sein auch wenn man absolut gesehen sicher etwas langsamer ist. Alles darüber ist klar, da bedarf es anderer Voraussetzungen, aber die hat in Deutschland bis auf Hockenheim so Gott will sowieso niemand zu bieten!
Flugplatzrennen rules, viel Fahren, viel Abstimmzeit um wenig Geld ohne Wichtigtuerei. Ich sag mal so, sollen sich die "Profis" bei einen einzigen Lauf im Jahr ergötzen, ich und mittlerweile viele anderen nehmen sich die Freiheit und fahren 20 races im Jahr - wer hat wohl mehr Spass?
Tom ist letztes Jahr mitgefahren im Ungarischen Cup und ich denke er war auch von der dortigen "lausigen" Professionalität angetan und es hat im Spass gemacht. Man bezahlt sogar die Unkosten un ein nettes Taschengeld wenn man kommt, das ist racen zum Nulltarif gegen gleichwertiges Material da Dragrace in Ungarn so richtig abgehoben hat.
Morgen fahr ich das erste Rennen, nächstes Wochenede bereits das nächste................aber vielleicht ist das falsch?
man soll mir mal erklären warum ich 2000km zu einer so "professionellen" Veranstaltung trailern soll, mit 350 euro Startgeld grad mal dabei bin, eine teure Lizenz von einem Verband der nichts für mich tut bezahlen muss, mich von diversen Veranstaltern anschnauzen lassen muss, jeder sich für so wichtig nimmt wenn ich den gleichen Spass für viel weniger Geld mit wesentlich mehr Siegprämie auch haben kann.
Wie toll der "professionelle" Sport funktioniert sieht man ja wie grossartig es mit der Fahrervereinigung klappt, wieviel wirklich bei Diskussion mit Herrn Anthes z.B. effektiv für die Fahrer rauskommt und wieviele Rennen sich dann eine Meisterschaft nennen. Viel Geld geht drauf wenn man zu wirklich guten Rennen nach Skandinavien oder England fahren muss wo man nicht nur 3 mal am Tag drankommt. Vielleicht bin ich da etwas falsch verdrahtet, aber ich kann dem nichts ab wenn ich das halbe Jahr meinen geliebten Dragster in der Garage zusehen muss wie die Slicks die Luft verlieren, ich sehe ihn lieber beim racen wo ich ihn die Strecke runterprügeln kann und das so oft wie möglich.
Drum hab ich noch nicht ganz verstanden warum nur das "professionelle" so gut sein soll. Schade ich dem Dragstersport dadurch, ja vielleicht, aber so habe ich sicher mehreren den Dragstersport und worum es dabei geht nähergebracht als so mancher Dragster der meist in der Garage rumsteht!
Professionalismus hat mit Einstellung der Leute zum Sport zu tun und nicht ob am Flugplatz oder nicht. Ich denke bis SuperComp ist es völlig egal ob geklebt oder nicht, es bedarf einfach mehr Finesse und Abstimmungsarbeit trotzdem schnell zu sein auch wenn man absolut gesehen sicher etwas langsamer ist. Alles darüber ist klar, da bedarf es anderer Voraussetzungen, aber die hat in Deutschland bis auf Hockenheim so Gott will sowieso niemand zu bieten!
Flugplatzrennen rules, viel Fahren, viel Abstimmzeit um wenig Geld ohne Wichtigtuerei. Ich sag mal so, sollen sich die "Profis" bei einen einzigen Lauf im Jahr ergötzen, ich und mittlerweile viele anderen nehmen sich die Freiheit und fahren 20 races im Jahr - wer hat wohl mehr Spass?
Tom ist letztes Jahr mitgefahren im Ungarischen Cup und ich denke er war auch von der dortigen "lausigen" Professionalität angetan und es hat im Spass gemacht. Man bezahlt sogar die Unkosten un ein nettes Taschengeld wenn man kommt, das ist racen zum Nulltarif gegen gleichwertiges Material da Dragrace in Ungarn so richtig abgehoben hat.
Morgen fahr ich das erste Rennen, nächstes Wochenede bereits das nächste................aber vielleicht ist das falsch?
