18.08.2009, 09:03
Seit 1985 bei als Rennfahrer dabei, aber dieses Mal für volle 3 Tage als Zuschauer, das war mal was aus ganz anderer Sicht!
Ich war gespannt, wie die Organisation des Rico Anthes Raceways das 1. Mal ohne die ordnende Hand des Namensgebers funktionieren würde.
Aber es gab nichts auszusetzen, es schien mir auch, dass es weniger hektisch im Vorstartbereich zuging, auch fehlten die für meine Meinung etwas bedrohlich aussehenden schwarz gekleideten Securities von letztem Jahr, dieses Jahr trugen die Jungs ein freundliches, gelbes T-Shirt.
Die Organisation der Veranstaltung in den Händen des Rennleiters Jerry Lacky und seiner Crew ( z.B. Andrea, Erich und Roland, Beny, Mike ..etc.) war auf jedenfall aus Sicht der Tribune ohne jeden Makel.
Tolle Idee war auch, dass mann bei Rennunterbruch die Wheelstander auf die Strecke schickte. Das kam bei den Zuschauern sehr gut an.
Ein bisschen enttäuscht war ich trotz super Zeiten (die erste 6.0 E.T. in Europa durch den Green Gobbelin) von den Pro Mods.
Motorenmässig waren mehrheitlich nur noch Autos mit Blower auf der Strecke, mann hätte sie mit den Top Methanol FC fahren lassen können, das klassische Duell Lachgas - Blower fand praktisch nicht mehr statt, schade.
Hallo Kath Brothers, wo seid ihr?
Die Nachtshow war nie langweilig, auch das Experiment mit dem Autoschlagzeuger kam auf meiner Tribune (Sektor Burnout rot) gut an, bis der Ton der Guitarre ausfiel und die Lautsprecher jaulten.
Bei den Finalläufen am Sonntag hatten in Topfuel meine Favoriten Urs Erbacher und Lex Jon ziemliches Pech
Durch die weniger schnelle Zeit (ein paar 1000stel... ) hatten sie kein Lane Choice und mussten die rechte Spur nehmen, woraus resultierte, dass exakt an der Stelle, wo der letzte Top Methanol FC einen Oildown verursachte, ein gewaltiger Tirespin ausgelöst wurde und damit das out für sie bedeutete.
Die Top Sportsman Klassen waren am Sonntagmorgen früh beim Lineup, aber die FIA Klassen wurden vorgezogen, die lange Warterei und Sonnne mussten nicht gerade angenehm gewesen sein....
Ein Genuss für Geist und Sinne war wie jedes Jahr unser Sprecher Beni.
So klar, brillant, technisch versiert, klar und sympatisch tönte es aus den Lautsprechern, es gibt keinen Bessern!
Hätte ich diese Rethorik, ich könnte den Eskimos Kühlschränke verkaufen....
Hut ab!
Gruss Peter Wacker
Roofers Toy
Ich war gespannt, wie die Organisation des Rico Anthes Raceways das 1. Mal ohne die ordnende Hand des Namensgebers funktionieren würde.
Aber es gab nichts auszusetzen, es schien mir auch, dass es weniger hektisch im Vorstartbereich zuging, auch fehlten die für meine Meinung etwas bedrohlich aussehenden schwarz gekleideten Securities von letztem Jahr, dieses Jahr trugen die Jungs ein freundliches, gelbes T-Shirt.
Die Organisation der Veranstaltung in den Händen des Rennleiters Jerry Lacky und seiner Crew ( z.B. Andrea, Erich und Roland, Beny, Mike ..etc.) war auf jedenfall aus Sicht der Tribune ohne jeden Makel.
Tolle Idee war auch, dass mann bei Rennunterbruch die Wheelstander auf die Strecke schickte. Das kam bei den Zuschauern sehr gut an.
Ein bisschen enttäuscht war ich trotz super Zeiten (die erste 6.0 E.T. in Europa durch den Green Gobbelin) von den Pro Mods.
Motorenmässig waren mehrheitlich nur noch Autos mit Blower auf der Strecke, mann hätte sie mit den Top Methanol FC fahren lassen können, das klassische Duell Lachgas - Blower fand praktisch nicht mehr statt, schade.
Hallo Kath Brothers, wo seid ihr?
Die Nachtshow war nie langweilig, auch das Experiment mit dem Autoschlagzeuger kam auf meiner Tribune (Sektor Burnout rot) gut an, bis der Ton der Guitarre ausfiel und die Lautsprecher jaulten.
Bei den Finalläufen am Sonntag hatten in Topfuel meine Favoriten Urs Erbacher und Lex Jon ziemliches Pech
Durch die weniger schnelle Zeit (ein paar 1000stel... ) hatten sie kein Lane Choice und mussten die rechte Spur nehmen, woraus resultierte, dass exakt an der Stelle, wo der letzte Top Methanol FC einen Oildown verursachte, ein gewaltiger Tirespin ausgelöst wurde und damit das out für sie bedeutete.
Die Top Sportsman Klassen waren am Sonntagmorgen früh beim Lineup, aber die FIA Klassen wurden vorgezogen, die lange Warterei und Sonnne mussten nicht gerade angenehm gewesen sein....
Ein Genuss für Geist und Sinne war wie jedes Jahr unser Sprecher Beni.
So klar, brillant, technisch versiert, klar und sympatisch tönte es aus den Lautsprechern, es gibt keinen Bessern!
Hätte ich diese Rethorik, ich könnte den Eskimos Kühlschränke verkaufen....
Hut ab!
Gruss Peter Wacker
Roofers Toy
, Peter Wacker wo bist du
hoffe wir sehen dich auch bald wieder 
als leidenschaftlicher motorradfahrer möchte man am liebsten selbst mal starten. (zumindest mit den ssb) 
